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Mitochondrien von OIAIO, geht ein sehr dringendes Problem unserer modernen Lebensweise an, das noch immer viel zu oft übersehen wird: Die umfassende Versorgung des Zivilisationsmenschen mit genau den Vitalstoffen, die dieser aufgrund seiner modernen Lebensweise am dringlichsten braucht – und die selbst durch hochwertige natürliche Nahrung in ausreichender Menge nicht (mehr) zur Verfügung gestellt werden kann.

Kennzeichen unserer modernen Lebensweise sind:

  • Eine extrem hohe dauerhafte Dichte an mentalen Reizen.
  • Die Belastung durch Umweltgifte und elektromagnetische Strahlen.
  • Folgend aus den beiden oben genannten Punkten: Nitrosativer Stress / Burnout / Entzündungen und Leaky Gut / Nahrungsmittelunverträglichkeiten / Parasiten.

Mitochondrien zielt auf eine sinnvolle Synergie von Vitalstoffen ab, damit sich diese in ihren Wirkungen ergänzen können – und wir der vielleicht größten gesundheitlichen Herausforderung unserer Zeit gut gerüstet begegnen können.

In der ganzheitlichen Medizin haben sich in den letzten Jahren folgende Gesundheitsprobleme als besonders verbreitet und belastend für die Betroffenen herausgestellt:

Nitrosativer Stress

Der moderne Zivilisationsmensch ist praktisch permanent elektromagnetischer Strahlung und zusätzlich – über viele Stunden am Tag – Bildschirmlicht von Computern ausgesetzt.

Beides, elektromagnetische Strahlung sowie Bildschirmlicht, regen die Produktion von Stresshormonen an.

Die Folge: Die Mitochondrien – unsere Zellkraftwerke – routieren auf Hochtouren, denn schließlich sind sie es, die für die permanent erhöhte Energiebereitstellung zuständig sind – und erzeugen dadurch, als unerwünschte Nebenwirkung – giftige Stoffwechselprodukte.

Diesen Zustand beschreiben Forscher wie Dr. Heinrich Kremer als „Nitrosativen Stress“. In Analogie zum oxidativen Stress, bei dem freie Sauerstoff-Radikale das Gleichgewicht im Körper zugunsten oxidationsfördernder Prozesse (Oxidativer Stress) verschieben, spricht man bei der überschießenden Bildung des Stickstoff-Radikals Stickstoffmonoxid und seiner Folgeprodukte Peroxinitrit, Nitrotyrosin und Nitrophenylessigsäure von Nitrosativem Stress.

Nitrosativer Stress ist eine Art Dauerstress.

Dauerstress entspricht keinem klassischen Krankheitsbild, doch er fördert diverse krankmachende Faktoren. Auch ohne Krankheitsdiagnose bemerken Menschen, dass es ihnen damit nicht gut geht, denn das psychische Wohlbefinden ist in dieser Stoffwechsellage immer massiv eingeschränkt: Wir fühlen uns nicht wirklich lebendig, sind müde, erschöpft und ausgelaugt, wir sind anfällig für Krankheiten und über die Maßen oft von Infektionen betroffen. Der Sog zu Stimulanzien und oberflächlicher Ablenkung bis hin zur Sucht ist stark ausgeprägt.

Burnout / Entzündungen

Ist der Körper nicht mehr in der Lage Nitrosativen Stress zu kompensieren, leidet die Produktion von Hormonen und Neurotransmittern. Die Folge: Unsere Nebennieren sind aufgrund von jahrelanger Überaktivität erschöpft, sodass Adrenalin, aber auch andere (lebenswichtige) Hormone wie Dopamin, Acetylcholin und Serotonin nicht oder in nur noch mangelhaftem Ausmaß produziert werden können. Dies führt im „Endstadium“ bis zum Burnout. Hinzu kommt:

Eine durch Nitrosativen Stress gekennzeichnete Stoffwechsellage fördert die chronische Festsetzung entzündlicher Prozesse im Körper.

Die Anfälligkeit für schwere körperliche Erkrankungen wie Hashimoto, Herzmuskelentzündungen und Infarkte, Fibromyalgie und viele weitere Krankheiten steigt.

Leaky Gut / Nahrungsmittelunverträglichkeiten / Parasiten

Als weitere Folge der soeben beschriebenen entzündlichen Stoffwechsellage leiden immer mehr Menschen unter Rissen in der Schleimhaut des Dünndarms – die tatsächlich nur die Stärke eines Seidenpapiers hat. Dieses sogenannte „Leaky Gut-Syndrom“ (Syndrom des durchlässigen Darms) belastet das Immunsystem und den ganzen Organismus mit zu großen, unverdauten Nahrungsbestandteilen, die erhebliche Immunreaktionen zur Folge haben.

Die Folgen: Nahrungsmittelallergien, Unverträglichkeiten und Autoimmunerkrankungen.

Ein Verdauungstrakt, der in einem permanent irritieren Zustand ist, verhindert die optimale Verwertung von Nahrung – und das gilt unabhängig von der Qualität der zugeführten Nahrung. Außerdem leidet unsere Psyche, denn unser „Glückshormon“ Serotonin, entscheidend für unsere emotionale Ausgeglichenheit, wird zu einem sehr großen Anteil (ca. 90 Prozent) ebenfalls im Dünndarm produziert.

Die soeben beschriebene gesundheitliche Problematik stellt im Wesentlichen ein spezifisches Problem des modernen Menschen dar, das wirklich neuartig ist. Verbreitung findet es erst seit gut 20 Jahren – mit eindeutig fortschreitender Tendenz.

Der Vorbeugung von Nitrosativem Stress wird noch immer deutlich zu wenig Beachtung geschenkt – und das obwohl sie zu den wichtigsten gesundheitlichen Themen der heutigen Zeit gehört.

Mit Mitochondrien von OIAIO steht erstmals ein Produkt zur Verfügung das dieses Thema auf umfassende Art angeht.

Warum Vitalstoffe eine so entscheidende Rolle in der Vorbeugung von Nitrosativem Stress spielen

Aufgrund der Stressfaktoren Elektrosmog und Bildschirmlicht haben wir heutzutage einen deutlich erhöhten Bedarf an bestimmten Vitalstoffen:

  • Antioxidanten. Elektrosmog erhöht die Produktion von freien Sauerstoff- als auch Stickstoff-Radikalen im Zellstoffwechsel. Es werden folglich vermehrt Antioxidanten benötigt, um die anfallenden Radikale zu neutralisieren.
  • Mineralstoffe und Spurenelemente. Für einen normalen Mitochondrien-Stoffwechsel (Mitochondrien = „Energiekraftwerke“ der Zellen) sind zahlreiche Enzyme notwendig, die immer nur in Synergie mit Mineralien und Spurenelementen funktional sind. Der Abbau toxischer Stoffwechselprodukte stellt besondere Anforderungen an das Enzymsystem, das mineralstoffabhängig ist. Jedes Enzym verfügt über ein sog. „Aktives Zentrum“, das in der Regel von einem Mineral / Spurenelement besetzt wird und dazu dient die Enzyme zu aktivieren. (Ein Enzym steuert bis zu 200.000 biochemische Reaktionen im Körper – aber nur ein einziges Mineral / Spurenelement steuert je ein Enzym.) Fehlt es an entsprechenden Mineralien / Spurenelementen, können Enzyme nicht aktiv werden. Darunter leidet der gesamte Organismus. Hinzu kommt: Auch viele körpereigene Antioxidanten benötigen ausreichend Mineralien / Spurenelemente, um in Aktion zu treten.
  • Vitalstoffe, die Nitrosativem Stress direkt entgegen wirken und dabei die Mitochondrien stärken. Hierzu zählen Curcumin sowie diverse essentielle Zucker wie Rhamnose, Fukose und Mannose.
  • Antiparasitäre Wirkstoffe. Aufgrund der sensiblen Situation des Verdauungstrakts mit seiner für Umwelteinflüsse anfälligen Flora ist zur Prävention von Parasitenbefall die regelmäßige Zufuhr antiparasitär wirkender Substanzen eine essenziell wichtige prophylaktische Maßnahme.

Durch ein umfassendes Spektrum an Nähr- und Vitalstoffen, die in Mitochondrien von OIAIO nicht als isolierte synthetische Einzelsubstanzen vorliegen, sondern im natürlichen Stoffverbund, werden die Sauerstoffnutzbarkeit der Zellen und damit deren Mitochondrienstoffwechsel, d.h. der Energiehaushalt optimiert sowie der Schutz der Zellmembranen gegen die Oxidation freier Radikaler sichergestellt.

In Mitochondrien von OIAIO finden wir eine Kombination an Zutaten, die eine perfekte Synergie von Wirkungen ermöglichen.

Das breite Spektrum an Nähr- und Vitalstoffen nährt, stärkt und schützt unseren Körper auf ganzheitliche Art und Weise.

Woran erkenne ich, ob ich unter Symptomen von nitrosativem Stress / Burnout / Leaky Gut leide?

Folgende Symptome können Hinweise auf ein Vorliegen der genannten Krankheiten sein:

  • Starke Schwankungen des Energiepegels über den Tag verteilt, mal voller Energie, dann wieder antriebslos und müde.
  • Neigung zu entzündlichen Krankheiten.
  • Hohe Infektanfälligkeit.
  • Heißhunger und kein lang anhaltendes Sättigungsgefühl.
  • Erschöpfung nach getaner Arbeit in ungesundem / ungewohntem Ausmaß.
  • Schlafstörungen und / oder trotz ausreichenden Schlafdauer nicht ausgeschlafen fühlen.

Was Mitochondrien einzigartig macht und von anderen Produkten unterscheidet

Moringa – das kleine Nährstoffwunder
Moringa liefert den höchsten Gehalt an Antioxidanten aller pflanzlichen Nahrungsmittel.  Außerdem enthält Moringa als einzige bekannte Pflanze Pterygospermin, eine äußerst wirksame antiparasitäre Substanz, die Befall durch Candida Albicans und anderen pathogenen Mikroben entgegen wirkt. Daneben enthält Moringa viele Vitamine, Mineralien / Spurenelementen, unzählige Phytosubstanzen (sekundäre Pflanzenstoffe) sowie alle 8 essentiellen sowie 10 der 12 nicht essenziellen Aminosäuren. Kurzum:

Moringa stellt die perfekte Basis für eine ganzheitlich Versorgung des Organismus mit Nähr- und Vitalstoffen dar.

Moringa weist eine außergewöhnliche Stabilität gegen Oxidationsschäden in Pulverform auf. Oxidation ist ein typisches, aber wenig bekanntes Problem vieler Pulver: Viele Obst- und Gemüsepulver sind nicht sehr stabil, müssen daher Qualitätseinbußen hinnehmen. So verliert beispielsweise Camu Camu 10–25 Prozent seines Vitamin C-Gehalts innerhalb von zwei Wochen. Mitochondrien von OIAIO hat hier einen eleganteren, intelligenteren Ansatz.

Die Heilpilze Cordyceps Sinensis und Reishi
Im Zentrum der Wirkung des ursprünglich aus Tibet stammenden Heil- und Vitalpilzes Cordiceps Sinensis steht sein Einfluss auf die Energieversorgung, d.h. den Stoffwechsel der Mitochondrien:

Cordyceps Sinensis fördert den gesunden Stoffwechsel der Mitochondrien, verbessert die Regenerationsfähigkeit und den Schlaf durch essentielle Zucker sowie spezielle Proteine.

Cordiceps optimiert die zelluläre Energieversorgung (die ATP-Gewinnung wird um 55 Prozent innerhalb von nur 7 Tagen angehoben) als auch die Regenerationsfähigkeit. Ähnlich wie bei anderen Heil- und Vitalpilzen, etwa Reishi, erhöht auch Cordyceps die Effizienz der Sauerstoffverwertung, denn dank Cordiceps entsteht Sauerstoff exakt dort, wo er benötigt wird: in den Mitochondrien. Verantwortlich dafür sind die vielen essentiellen Zucker des Heilpilzes. Beim Abbau dieser Zucker entsteht Sauerstoff, der für die Mitochondrien sofort verfügbar ist.

Cordiceps Sinensis bildet mit Reishi eine perfekte Synergie, um Burnout und Nitrosativem Stress vorzubeugen. Reishi (Reishi = „Ling Zhi“ = „Baum des Lebens“) wird in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) seit über 2.000 Jahren als Medizinalpilz und Nahrungsergänzungsmittel überaus hoch geschätzt. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei seine Fähigkeit die Sauerstoffaufnahme des Blutes zu verbessern. Diese Fähigkeit wirkt sich positiv auf eine Vielzahl unterschiedlicher Vorgänge aus – vor allem die Herzaktivität profitiert, denn Reishi steigert die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels. Die Auswirkungen: Herzrhythmus, anaerobe Schwelle und Fettstoffwechsel werden verbessert, Muskelglykogenspeicher geschont. Müdigkeit und chronischer Erschöpfung (CFS – Chronic Fatigue Syndrom) wird effektiv entgegen gewirkt.

Bemerkenswert sind die Wirkungen des Sauerstoffs auf das Milieu insgesamt: Bei schlechter Sauerstoffversorgung, wie sie bei chronisch Kranken, Älteren oder Menschen mit sehr viel Stress und wenig Bewegung auftritt, entsteht immer auch ein sauerstoffarmes Milieu – mit fatalen Folgen. Denn Sauerstoffarmut begünstigt nicht nur unmittelbar die Entstehung von (chronischer) Erschöpfung, Burnout und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sie fördert mittelbar die Entstehung von (chronischen) Entzündungen, Diabetes, Krebs sowie Infektionen mit Viren, Bakterien oder Pilzen.

Beide Heilpilze wirken antioxidativ. Außerdem erhöhen sie die Aktivität antioxidativer Enzyme im Gehirn signifikant. Dadurch bleibt das Gehirn geschützt und infolge gesteigerter Sauerstoffversorgung auch leistungsfähig. Reishi besticht darüber hinaus durch zwei weitere Fähigkeiten: erstens stärkt Reishi die Leber und Nieren, zweitens verbessert der Medizinalpilz die Immunleistung.

Kurkuma – das Naturheilmittel gegen Nitrosativen Stress
Curcumin ist der primäre pharmakologische Wirkstoff des Curcumins. Curcumin wirkt entzündungshemmend sowie blutdrucksenkend, blutverdünnend und antioxidativ. Es gehört zu den stärksten Wirkstoffen gegen Nitrosativen Stress. Vor allem die entzündungshemmende Wirkung ist „legendär“ – und stellt im Rahmen der Rezeptformulierung eine ideale Wirkungskomponente dar: Zahlreiche Studien konnten aufzeigen, dass Curcumin genauso wirksam gegen Entzündungen im Körper vorgeht wie einschlägige, nicht nebenwirkungsfreie Medikamente, wie z.B. Hydrokortison, Phenylbutazon, Aspirin und Ibuprofen. Der elementare Unterschied: Curcumin wirkt nebenwirkungsfrei.

Curcumin ist der primäre pharmakologische Wirkstoff des Curcumins. Curcumin wirkt entzündungshemmend sowie blutdrucksenkend, blutverdünnend und antioxidativ. Es gehört zu den stärksten Wirkstoffen gegen Nitrosativen Stress. Vor allem die entzündungshemmende Wirkung ist „legendär“ – und stellt im Rahmen der Rezeptformulierung eine ideale Wirkungskomponente dar: Zahlreiche Studien konnten aufzeigen, dass Curcumin genauso wirksam gegen Entzündungen im Körper vorgeht wie einschlägige, nicht nebenwirkungsfreie Medikamente, wie z.B. Hydrokortison, Phenylbutazon, Aspirin und Ibuprofen. Der elementare Unterschied: Curcumin wirkt nebenwirkungsfrei.

Curcumin ist der primäre pharmakologische Wirkstoff des Curcumins. Curcumin wirkt entzündungshemmend sowie blutdrucksenkend, blutverdünnend und antioxidativ. Es gehört zu den stärksten Wirkstoffen gegen Nitrosativen Stress. Vor allem die entzündungshemmende Wirkung ist „legendär“ – und stellt im Rahmen der Rezeptformulierung eine ideale Wirkungskomponente dar: Zahlreiche Studien konnten aufzeigen, dass Curcumin genauso wirksam gegen Entzündungen im Körper vorgeht wie einschlägige, nicht nebenwirkungsfreie Medikamente, wie z.B. Hydrokortison, Phenylbutazon, Aspirin und Ibuprofen. Der elementare Unterschied: Curcumin wirkt nebenwirkungsfrei.

Der Unterschied zwischen Kurkuma aus dem Supermarkt und dem von in OIAIO verwendeten Kurkuma: Der Curcuminoid-Gehalt bei Kurkuma aus dem Supermarkt schwankt zwischen zwei und fünf Prozent. Das im Produkt verwendete Kurkuma ist standardisiert auf 95 Prozent Curcuminoide. Außerdem ist es angereichert mit katalytisch wirkendem Piperin.

Gletschermilch – mikrofeine Mineralien und Spurenelemente
Gletschermilch nennt man in der Geologie Wasser, das trübe aus der Zunge eines Gletschers hervortritt. Gletschermilch besteht aus allen lebenswichtigen Mineralien / Spurenelementen mikrofeiner Größe. Das sich zwar sehr langsam, aber stetig bewegende Gletschereis mit Millionen von Tonnen, die auf den Granitgrund drücken, zermahlt die Oberfläche des Granits bis zur Mikronisierung. Erst wenn die Oberfläche des Korns im Mikrobereich liegt (etwa sechs Mikrometer), lässt sich die Assimilation durch den Organismus um ein Vielfaches potenzieren. Eine Korngröße von sechs Mikrometern entspricht einer Oberfläche von 120 Quadratmetern pro Gramm – vorausgesetzt man betrachtet die Partikel idealisiert als Kugeln. Eine derart große Oberfläche garantiert einen sehr hohen Wirkungsgrad, denn die Partikel lösen sich in Magen und Darm nicht etwa auf, sondern bleiben in Suspension (Suspension = Schwebezustand). Dadurch wirken die Partikel über ihre immense Oberfläche ionisch, geben also ionische Mineralien an den Organismus ab (Ion = elektrisch, d.h. positiv bzw. negativ geladenes Atom oder Molekül).

Der Vorteil von Gletschermilch ist also neben der Mineralien-Zusammensetzung vor allem die wirksame Oberfläche, sie erst sorgt für eine sehr gute Assimilation, sprich: Bioverfügbarkeit der in der Gletschermilch enthaltenen Mineralien / Spurenelemente.

Durch Biophotonen-Energetisierung ist die Gletschermilch außerdem ein sehr wirksamer Träger kohärenter Biophotonen – und damit von Organisation und Ordnung.

OPC – eines der stärksten Antioxidantien
OPC (OPC = Oligomere Proanthocyanidine) sind in Pflanzen natürlich vorkommende Stoffe, die zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe gehören – dies sind in Pflanzen als natürliche bioaktive Substanzen vorkommende Farb-, Geschmacks- und Gerbstoffe (Tannine). OPC gehören zu den stärksten bekannten Antioxidantien – speziell zum Schutz von Blutgefäßen und Zellmembranen.  Antioxidantien haben große physiologische Bedeutung durch ihre Wirkung als Radikalfänger. Sie inaktivieren reaktive Sauerstoff- und Stickstoffradikale, deren übermäßiges Vorkommen zu Oxidativem bzw. Nitrosativem Stress führt. Beide Sorten von Stress gelten als mitverantwortlich für das Altern und stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der Entstehung einer Reihe von Krankheiten, z.B. Krebs, Erkrankungen des Immunsystems sowie rheumatischen und neurodegenerativen Erkrankungen, als auch abstrakten Multisystemerkrankungen, die durch stickstoffinduzierte mitochondriale Funktionsstörungen ausgelöst und unterhalten werden. Mit anderen Worten: Dieser abstrakten Multiorgansymptomatik liegt mehrheitlich Nitrosativer Stress zugrunde.

Normale Zellen im Organismus halten ihre Fähigkeit, Sauerstoff- bzw. Stickstoffradikale zu neutralisieren, aufrecht, indem sie passende Antioxidantien bereitstellen. Ein Ungleichgewicht zwischen diesen Pools, das die normale Reparatur- und Entgiftungsfunktion einer Zelle überfordert, führt folglich zu einer Schädigung aller intra- und extrazellulärer Makromoleküle – insbesondere der mitochondrialen DNA.

Das breite Spektrum an Antioxidantien in OPC wirkt Oxidativem bzw. Nitrosativem Stress nicht nur selbst entgegen, im Verbund mit Moringa, Reishi und Cordyceps Sinensis ergänzt es deren antioxidative Wirkung synergetisch.

Einen solchen synergetischen Effekt erhält man nur, wenn man Substanzen im natürlichen Verbund intelligent zusammenstellt. Und genau das stellt Mitochondrien von OIAIO meiner Erachtens dar: Die intelligenteste Antwort auf eine der größten gesundheitlichen Gefahren unserer heutigen Lebensweise.

Dosierungs- und Einnahmeempfehlungen

Die empfohlen Tagesdosis liegt bei 2 Kapseln. Bei dieser Dosierung liegt eine sehr gute Versorgung mit allen Wirkstoffen vor.

Eine zweite Einnahme von zwei Kapseln ist für Intensivkuren oder bei höheren Anforderungen wie intensivem Sport empfehlenswert . 

Mitochondrien von OIAIO kann vor den Mahlzeiten oder mit Wasser bzw. Tee für sich alleine genommen werden, idealerweise immer auf nüchternen Magen.

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Bild: Dhiva Krishna on Unsplash

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