Wie eigentlich funktioniert die energetische Organisation unseres molekularen Stoffwechsels? Welche Rolle spielen dabei die Mitochondrien – unsere Zellkraftwerke? Und in welchem Zusammenhang stehen Zellkraftwerk und Biophotonen?

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Der Begriff der Biophotonen hat durch die Arbeit von Professor Fritz-Albert Popp weite Verbreitung gefunden. Die Forschung von Professor Popp konzentrierte sich auf die Fähigkeit von Biophotonen, Ordnung und Organisation in den Zellstoffwechsel zu bringen. Auch Dr. Johanna Budwig konnte mit ihrer Forschung über freie Elektronen, die ganz entscheidenden Anteil am Zustand der Biophotonenstrahlung einer Zelle haben, viele Erkenntnisse über die energetische Organisation des molekularen Stoffwechsels beitragen. Wesentliche Erfolge in der Forschung dieser beiden Pioniere fanden in den 1970er Jahren statt und Dr. Budwig wurde 1979 gleich von sieben Wissenschaftlern für den Nobelpreis vorgeschlagen.

Mitochondrien produzieren Biophotonen

Im gleichen Jahrzehnt gelang es dem amerikanischen Biochemiker Lubert Stryer, ein Erklärungsmodell für die Erzeugung der zellulären Lebensenergie in den Mitochondrien zu finden. Vor Stryer gingen die Lehrbücher der Biochemie davon aus, dass in den Mitochondrien ATP erzeugt wird, das dann zerfällt und dabei Wärmeenergie freisetzt. Nun gibt es dabei allerdings ein Problem: Wir brauchen ja viele Energieformen und nicht nur Wärme. Wie z.B. Wärmeenergie aus ATP-Zerfall in die Energie umgewandelt werden soll, die wir brauchen, um unseren Körper zu bewegen, war in dem klassischen Modell überhaupt nicht geklärt. Und selbst wenn es eine magische Umwandlung von Wärme in Bewegungsenergie gäbe, müsste die Folge davon sein, dass wir immer kälter werden, je intensiver wir uns bewegen. Wie wir alle wissen, ist das Gegenteil der Fall.

Lubert Stryer fand in seinen Untersuchungen des Mitochondrienstoffwechsels eine Biophotonenstrahlung im Infrarotbereich, die durch Elektronen aus Nährstoffen freigesetzt wird. Er erkannte, dass diese Infrarotstrahlung die ATP-Moleküle „auflädt“ und diese bei ihrem Zerfall dann nicht nur Wärme, sondern eben auch elektromagnetische Energie abgeben. Gleichzeitig steht diese Infrarot-Biophotonenstrahlung der Zelle auch als direkte Energiequelle zur Verfügung. Im Gegensatz zu Wärme ist eine Biophotonenstrahlung im Infrarotbereich direkt nutzbare Energie für Bewegung, Synapsenübertragung der Neuronen und jede Art von zellulärer Tätigkeit.

Lubert Stryer gilt als ein herausragender Biochemiker, der mit seinen Entdeckungen u.a. das menschliche Sehvermögen besser verständlich machte. Doch seine bahnbrechende Erkenntnis über den Mitochondrienstoffwechsel fand keinen Anklang in der Fachwelt, obwohl er sie in einem Standardwerk der Biochemie veröffentlichte, das auch in Universitäten weite Verbreitung fand.

Im Rahmen der neuen Mitochondrienforschung durch Pioniere wie Dr. Kremer und des neuen Forschungszweigs der Quantenbiologie, für die es u.a. ein Institut an der Universität Ulm gibt, rechne ich jedoch damit, dass die Erkenntnisse Stryers neuen Anklang finden werden. Biophotonen sind einerseits wichtig für die Organisation unseres Stoffwechsels, sie sind aber auch seine Energiequelle.

Biophotonen als Schlüssel für unsere Gesundheit

Die Fähigkeit unserer Mitochondrien, mit wenig Aufwand und ohne toxische Belastungen ein kraftvolles Biophotonen-Feld zu erzeugen, ist ein Schlüssel für unsere Gesundheit. Und da diese Schlüsselfunktion besondere Beachtung verdient, wird nun in den nächsten Wochen ein neues Buch erscheinen, das ich in den letzten Monaten fertig gestellt habe, mit dem Titel

Mitochondrien: Mehr Lebensenergie durch gesunde Zellkraftwerke.

Zeitgleich mit dem Buch hat die Firma OIAIO eine Serie neuartiger Nahrungsergänzungsmittel produziert, die auf der Basis der Erkenntnisse über Biophotonen und Lebensenergie dem Körper und den Mitochondrien optimale Unterstützung ermöglichen. Diese Produkte sind mit neu optimierten Energetisierungsverfahren und hochwertigsten Zutaten so gestaltet, dass sie sowohl wesentliche Mikronährstoffe als auch kraftvolle, kohärente Lebensenergie liefern.

Bild: Photo by Robert Collins on Unsplash

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