Wer elektrosensibel ist, ist weder krank noch verrückt. Er reagiert schlicht überdurchschnittlich sensitiv auf die Belastung durch künstlich erzeugte elektromagnetische Felder (kurz EMF). Diese Menschen spüren die Verschmutzung durch Elektrosmog körperlich und suchen händeringend nach einer Lösung. In diesem Artikel stelle ich einen bewährten Lösungsansatz vor.
25.08.2021, 14.10 Uhr
Als im späten 18. Jahrhundert Elektrizität in Europa entdeckt und erforscht wurde, gab es häufig Experimente, bei denen sich Menschen freiwillig elektrischen Schocks aussetzten. So wurden z.B. Kreise gebildet, in denen sich die Teilnehmer an den befeuchteten Händen anfassten und einer der Teilnehmer Kontakt zu einem elektrisch aufgeladenen Metallstück oder einem Zitteraal hatte, so dass ein Stromschlag von Person zu Person ging. Bei dieses Experimenten wurden zwei Phänomene beobachtet:
- Manche Menschen, im Allgemeinen junge oder mittelalte Erwachsene in generell guter Gesundheit, reagierten extrem sensitiv auf Elektrizität. Sie konnten von einem solchen Experiment wochenlang mit Herzrasen, Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen und anderen Symptomen geplagt sein, während andere Teilnehmer solche Stromschläge problemlos verkrafteten.
- Manche Menschen leiteten Elektrizität so schlecht, dass sie die Kette der Weiterleitung unterbrachen. Sie waren auch diejenigen, die Stromschläge jeder damals verfügbaren Art völlig ohne unangenehme Symptome wegstecken konnten. Die meisten Menschen, bei denen das Phänom des „schlechten Stromleiters“ zu beobachten war, waren zum gegebene Zeitpunkt akut krank. Auch Alexander von Humboldt erlebte bei einem akuten Fieber, dass er in einem Experiment die Stromleitung durch einen Kreis von Menschen unterbrach, was vorher nie passiert war.
Weitere Auswertungen des Phänomens der besonderen Sensibilität auf Elektrizität ergab, dass die Betroffenen zudem sehr wetterfühlig waren und stark auf Vollmond reagierten.
Da Wetterumschwünge elektrische Ladungsverschiebungen in der Atmosphäre mit sich bringen und bei Vollmond die Ionosphäre der Erde beeinflusst wird, sind diese Zusammenhänge nach dem heutigen Erkenntnisstand logisch erklärbar.
Mehr zur Geschichte der Elektrizität findet ihr in diesem Artikel.
Elektrosensibilität ist kein Krankheitssymptom
Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass erhöhte Elektrosensibilität nicht ein Zeichen schwacher Gesundheit ist.
Sehr alte Menschen oder Palliativpatienten sind fast nie elektrosensibel! Insgesamt findet man mehr Menschen mit relativ guter Allgemeingesundheit unter den Elektrosensiblen. Schwangere beispielsweise sind überdurchschnittlich oft elektrosensibel.
Elektrosensibilität ist kein Zeichen von schwacher Gesundheit!
Elektrosensibilität ist eine Folge davon, dass das eigene Energiefeld stärker an die Energiefelder der Umgebung und denen der Atmosphäre angebunden ist, als bei anderen Menschen.
In der TCM (TCM = Traditionelle Chinesische Medizin) gibt es neben den regulären Meridianen (Aufgabe: Regulation der Organfunktionen) die sogenannten acht „außerdordentlichen“ Meridiane. Diese verbinden unser Energiesystem mit den größeren Energien von Erde, Atmosphäre und Kosmos.
In der Kindheit ist dieses Energiesystem noch nicht so stark entwickelt. In diesem Alter geht die Lebensenergie vor allem in die eigene körperliche Entwicklung. Im hohen Alter, aber auch bei sehr schwerer Krankheit, zieht sich die Lebensenergie hingegen zurück, wird schwächer und ist damit weniger mit der Umgebung verbunden. Nur ein System mit gut funktionierenden außerordentlichen Meridianen ist besonders elektrosensibel.
Dieser Punkt ist deswegen so wichtig, weil elektrosensible Menschen sich sehr oft als „falsch“ wahrnehmen, so als ob etwas nicht mit ihnen stimme. Sehr oft setzen solche Menschen große Hoffnungen in einen gesunden Lebensstil oder in wirksame Naturheilverfahren und Ähnliches. Natürlich können diese Dinge die „Gesamtlast“ eines Körpers reduzieren und damit die Erholung von Elektrosmog-Belastungen verbessern – letztendlich aber, ändern sie nichts an der Elektrosensibilität selbst. Das können sie auch gar nicht, denn Elektrosensibilität ist keine Folge eines krankhaften Körpers.
Elektrosensibilität ist vielnehr vergleichbar mit der Sensitivität auf schlechte Luft, die bei einem Menschen mit gesunden Lungen und gesunden Atemgewohnheiten ausgeprägter sein wird, als bei einem starken Raucher.
Aus dem Gesagten folgt fast zwangsläufig:
Abschirmen ist nur eine Notlösung
Viele elektrosensible Menschen versuchen, EMF-Belastungen zu meiden. Dazu nutzen sie Abschirmungen, wie beispielsweise Baldachine, Graphit-Farbe u.a..
Natürlich verschafft Abschirmung erst einmal symptomatische Besserung. Manchmal mag eine Abschirmung auch angeraten sein, wenn z.B. sehr nah am Schlafplatz ein 5G-Sender oder eine andere starke Strahlungsquelle steht. Aber eine Rundum-Abschirmung ist auf Dauer keine gute Lösung, denn in der abgeschirmten Umgebung erholt sich das Energiesystem zwar, wird aber wahrscheinlich umso sensibler, wenn man die häusliche Umgebung wieder verlassen muss!
Langfistig muss es für Elektrosensible darum gehen, in einer elektrisch ungesunden Welt gesund leben können
Hinzu kommt die psychische Belastung. Sie ist sicherlich ähnlich nachteilhaft für die Lebensqualität, wie Elektrosmog selbst.
Bitte versteht mich richtig: Ich kann sehr gut verstehen, warum Abschirmungen von Baubiologen und Umweltmedizinern empfohlen werden – und wie gesagt, manchmal mögen sie notwendig sein. Aber langfristig (!) muss es darum gehen, dass Menschen mit Elektrosensibilität in einer elektrisch ungesunden Welt gesund leben können.
Echte Hilfe für elektrosensible Menschen
Vertrauen in die immensen Potenziale des eigenen Körpers ist wichtig, wenn man von einem so konstanten und das Leben derart beeinflussendem Faktor wie Elektrosensibilität beeinflusst wird.
Abschirmung ist auch deshalb ungünstig, weil es eine Kapitulation vor EMF signalisiert.
Wie der erste Professor für Psychologie an der Harvard Universität, William James, bereit 1884 feststellte, beeinflusst unser Verhalten sehr stark unsere Wahrnehmung vom Leben. Viele Experimente der Sozialpsychologie zeigen z.B. auf, dass wenn man Menschen einen Gefallen tut, man diese Menschen danach deutlich sympathischer findet. Warum? Weil man sich mit einem Gefallen so verhalten hat, als ob sie einem sympathisch wären! Wenn ich mich also verhalte, als ob Elektrosmog ein unlösbares Problem sei, vor dem ich mich nur zurückziehen kann, werde ich in den auswertenden Mechanismen meines Gehirns, exakt dieses Erleben verfestigen!
Nach 30 Jahren Erfahrung als Gesundheitsberater und Ausbilder habe ich zwei Faktoren identifiziert, die elektrosensiblen Menschen dazu verhelfen können, überdurchschnittlich sensibel für elektromagnetische Felder zu sein, ohne (!) darunter zu leiden.
Es macht einen immensen Unterschied, ob man aufgrund von Elektrosensibilität eine leichte (!) Irritation im Nervensystem wahrnimmt oder aber mit massiven Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindelgefühlen, Schlafstörungen und reduzierter kognitiver Leistung geplagt wird. Diese zwei Faktoren sind:
- Die aktive Kultivierung der eigenen Lebensenergie. Sie ist von enormer Wichtigkeit, wenn es darum geht, ein sensibles Energiesystem zu erden, es also in eine größere Ausgeglichenheit zu bringen und zugleich die Regeneration von Belastungen zu fördern. Das meiner Erfahrung nach effektivste System der Kultivierung von Lebensenergie ist die Praxis der „Jing-Kultivierung“. Diese wurde in einigen inneren Kampfkünsten entwickelt und ist zentraler Bestandteil meiner Ausbildung.
- Schutz vor und Neutralisieren von Elektrosmog und 5G durch BEYOND MATTER. Die Produkte von BEYOND MATTER sind in der Lage Elektrosmog direkt in eine Energieform umzuwandeln, die für den Körper positive Wirkungen haben kann. Wenn man die Produkte von BEYOND MATTER umfassend anwendet, d.h. a) die wesentlichen Quellen von Elektrosmog im eigenen Haushalt entstört, b) den eigenen Körper schützt und c) Räume von diffuser EMF-Strahlenbelastung befreit, können elektrosensible Menschen eine Lebensqualität zurück gewinnen, die ihnen kaum noch vorstellbar erschien.
Ich habe die Produkte von BEYOND MATTER an mir und einigen hundert Klienten bzw. Ausbildungsteilnehmern ausgiebig getestet. Darunter waren auch diverse elektrosensible Menschen. Das Ergebnis: Bislang gab es zwei Personen, bei denen die Wirkungen von BEYOND MATTER die Symptome auf Elektrosmog verbessert, aber nicht eliminiert haben. Bei bislang 30 anderen sind die Symptome weitestgehend verschwunden und bei ausnahmslos allen bislang mit Blutuntersuchungen überprüften Probanden haben die Produkte ein Telefonat mit dem Smartphone zu etwas gemacht, wodurch das Blut sogar verbessert wurde.
Hier zwei stellvertretende Erfahrungsberichte:
Ilan Stephanie
Da ich in Berlin wohne, kenne ich Elektrosmog mit jeder Zelle meines Körpers. Während ich die Möglichkeiten der großen Stadt liebte – mein ganzes Leben lang habe ich unter dem Elektrosmog gelitten. Keine Meditation, kein „Mich-Abgrenzen“ und ehrlich gesagt auch kein Produkt zum Abschirmen half auf Dauer. Die Stadt kostete mich Kraft – Punkt. Ob ich wollte oder nicht, meine Lebensenergie war erschöpft in dem subtilen Dauerstress. Als ich die BEYOND MATTER-Produkte kennenlernte, war ich glücklicherweise schon so skeptisch, dass ich wirklich genau darauf achtete, OB sich überhaupt etwas veränderte (von verbessern wollte ich erstmal nicht mehr reden). Ich erinnere deutlich, woran mir die BEYOND MATTER-Produkte auffielen: Mein Körper erinnerte sich augenblicklich und automatisch daran, diese Produkte zu verwenden. Oder anders gesagt: Er erinnerte MICH – an den Anhänger, jedesmal, wenn ich aufwachte. An die Einlegesohlen, sobald ich mir die Schuhe anzog. An den Handychip und den Schungit für meinen PC. Wie genau sich dieser Unterschied zu anderen Produkten anfühlt? Wahrscheinlich beschreibt jeder Mensch das anders. Ich habe es erlebt als ein Wegfallen der Angst, die vorher latent vorhanden war. Ich telefonierte plötzlich mit meinem Handy, ohne Stress zu haben (tatsächlich kann ich erst seitdem verstehen, weshalb manche Menschen GERNE telefonieren:-)). Ich konnte am Computer sitzen, ohne mich automatisch zu verkrampfen. Ich ging lockerer mit W-Lan um. Elektrosmog ist seitdem nicht mehr DAS Thema für mein Energielevel.
Abschließend ein Interview, das ich mit Ilan geführt habe und das Thema detailliert erläutert. Bitte bleibt bis zum Schluss dran, denn gerade die letzten Minuten, in denen es nicht um die Produkte, sondern um die Herangehensweise insgesamt geht, sind besonders wichtig.
Ilan Stephani
Bestseller-Autorin, Körperforscherin, Gesundheitsberaterin, Traumatherapeutin
Gerald Schreck
Als ich im Sommer 2014 erfuhr, dass ich Vater werde, konnte ich mich nicht so freuen, wie es vielleicht bei anderen üblich ist. Der Grund dafür war, dass ich damals unter massiven gesundheitlichen Schwierigkeiten litt. Ich hatte Depressionen, schwere Erschöpfungszustände bedingt durch Schlafstörungen und andere körperliche Beschwerden. Erst nach langer Recherche und zahlreichen erfolglosen Arztbesuchen, dämmerte es mir, dass Elektromagnetische Felder (EMF) für eine Teil meiner Probleme verantwortlich waren. Von da an war ich mit einer enormen psychischen Belastung konfrontiert. Immer wenn ich einen Funkmast erblickte, oder einen WLAN-Router im Restaurant sah, stieg in mir sofort die Angst vor elektromagnetischer Strahlung auf. Dies verstärkte die ohnehin schon hohe Belastung durch EMF noch zusätzlich. Erfahrungsberichte anderer Menschen, brachten mich dann dazu, meine Zahngesundheit genauer unter die Lupe zu nehmen, da hier oft Zusammenhänge mit starker Elektrosensibilität geschildert wurden. Und siehe da, auch bei mir besserte sich meine Sensitivität langsam nach umfangreichen Zahnsanierungen und Entgiftungsmaßnahmen.
Trotzdem blieb noch eine Restsymptomatik übrig, die meine Lebensqualität teilweise stark einschränkte. Bei der Internetsuche nach Hilfe stieß ich dann im Frühling 2020 auf die Ausbildung zum Berater für Bioelektrische Gesundheit bei Christian Dittrich-Opitz. Mir war sofort klar, dass ich diese Ausbildung machen werde. Hier lernte ich Techniken, die meine Widerstandskraft gegenüber äußeren Einflüssen erhöhten und mir halfen, mein damals noch bescheidenen Energielevel zu steigern. Während der Ausbildung erzählte uns Christian dann von neuen Produkten zum Schutz vor Elektrosmog: BEYOND MATTER. Da ich zu diesem Zeitpunkt schon viel Geld in diverse E-Smog-Neutralisierer investiert hatte, die keine Wirkung bei mir zeigten, war ich natürlich skeptisch und ohne Erwartung an die Produkte. Umso erfreulicher war dann die Erkenntnis, dass mein Körper mit den Produkten in Resonanz ging. D.h. es stellte sich schnell ein angenehmes Gefühl beim Anwenden der Produkte ein. Meine Angst vor EMF lies nach und der Umgang mit Handy, WLAN und Co wurde entspannter. Zusätzlich kann ich noch berichten, dass ich nicht mehr so viel Energie verbrauche seit ich die Produkte nutze und dass negative Emotionen weniger geworden sind, wenn ich starken EMF ausgesetzt bin. Die Ausbildung zum Berater für Bioelektrische Gesundheit als auch die BEYOND MATTER-Produkte haben somit einen wesentlichen Anteil daran , dass sich meine Lebensqualität wieder verbessert hat und ich mich im Alltag frei bewegen kann. Oben drauf bin ich heute glücklicher Papa und kann die Zeit mit meiner Familie wieder genießen!
Gerald Schreck
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